Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer !
THL- steht für technische Hilfeleistung !
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag !
Kommandant Dominik Biersack feierte
seinen 30. Geburtstag und Polterabend zugleich !
Leistungsprüfung erfolgreich abgelegt !
Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer !
Für die Jahreszeit fast zu spät, aber dennoch erfolgreich legten
19 Feuerwehrkameraden-innen bei nass-kaltem Wetter
die
„ Leistungsprüfung“ in verschiedenen Stufen ab. Auf der Freizeitanlage in Gundelshausen bescheinigten die Schiedsrichter eine hervorragende Ausbildung und gratulierten
den Feuerwehrkameraden-innen zur bestandenen Leistungsprüfung.
Gratulation auch seitens der Vereinsführung !
Vielen Dank an Kommandant Christoph Ibler und Ausbilder
Michael Lilla ( Bronzegruppe) für die Zeit der Vorbereitung. Die aktive Truppe ist voll in Takt. Von den 207 Vereinsmitgliedern leisten
50 Floriansjünger momentan aktiven Dienst.
( 41 Senioren u. 9 Jugendliche ).
Das ist ein Spitzenwert für „ Lohstadt - Gundelshausen „ freut sich
Kommandant Ibler.
mit FF Kapfelberg und FF Poikam
Brandobjekt: Flächenbrand am Bühl in Kapfelberg
Hubschraubereinweisung und Landeplatz ausleuchten !
Das waren die Themen am 07. Februar 2019 an dieser Ausbildung !
Der neue Lösch-Hubschrauber unserer Wehr !
nein Spass bei Seite !- Unsere aktive Truppe nahm am 07. Februar 2019 an einer Schulung an der Uni in Regensburg teil, wie
man einen Hubschrauberlandeplatz in der Nacht richtig ausleuchtet ! Eine Einweisung an diesem Flugobjekt war ebenfalls dabei. Das Bild zeigt unsere Feuerwehrleute nach der Ausbildung
!
Kommandant Christoph Ibler freut sich
über die zusätzlichen Geräte!
endlich können wir bei nächtlichen Einsätzen große Flächen ausleuchten sagt Kommandant Christoph Ibler.
Ein Stromaggregat - ein Suchscheinwerfer für größere Flächen zum Ausleuchten, sowie zwei weitere kleinere Scheinwerfer und Handlampen gehören seit 02. Februar 2018 zur weiteren Geräteausstattung
unserer aktiven Truppe. Kommandant Ibler stellte bei der Februar-Monatsübung die Gerätschaften vor und gab auch gleich eine Einweisung in die neuen Arbeitsgeräte.
Abnahme erfolgte mit Bravour in verschiedenen Stufen!
mit FF Poikam-FF-Kapfelberg
Übungsobjekt: Poikam: Anwesen - Kirchenweg 11
Rettungskräfte unterstützen
Weg frei für die Feuerwehr
Rettungskräfte helfen im Notfall – wenn wir sie lassen
Rettungskräfte helfen im Notfall – wenn wir sie lassen
Ist Gefahr im Verzug, kommen sie: Feuerwehr, Notarzt, Polizei und andere Rettungsdienste. Schnell sollen sie sein, Feuer löschen, Leben retten. Aber aus Gedankenlosigkeit, Unwissen oder Eile
behindern wir sie als Autofahrer manchmal beim Einsatz. Was helfen Feuerwehrzufahrten oder Hydranten, wenn wir als Autofahrer sie zuparken? Denn im Notfall kommt es bei den Rettern auf jede Minute
an.
https://www.motor-talk.de/halten-und-parken zeigt, wie wir die Rettungskräfte bei ihrer Arbeit am besten unterstützen können.
Das hilft den Helfern und uns
Löschwasser aus Hydranten
Nur selten haben Feuerwehrfahrzeuge ausreichend Löschwasser bei sich. Deshalb nutzen sie ober- oder unterirdische Hydranten. Diese Wasser- oder Notentnahmestellen sind an das öffentliche
Wasserleitungsnetz angeschlossen. Unser Bild eines Hydranten prägen die oberirdisch installierten Überflurhydranten. Weitaus häufiger sind in Städten allerdings Unterflurhydranten. Die
Entnahmeanschlüsse verbergen sich hier unter ovalen Metalldeckeln mit dem Hinweis „Hydrant“ und liegen plan zur Straßendecke.
Dadurch werden Unterflurhydranten oft versehentlich zugeparkt oder unter Laub bzw. Schnee versteckt. In der Nähe jedes Hydranten steht ein rot umrandetes Hinweisschild, das per Meterangaben die
genaue Lage angibt.
Die Feuerwehr braucht Platz zum Arbeiten
Damit Rettungskräfte im Notfall nicht wertvolle Zeit damit vergeuden, einen Zugang zum Einsatzort zu finden, haben Gebäude in der Regel eine Feuerwehrzufahrt. Das sind entweder Stellflächen für
Einsatzfahrzeuge oder Durchfahrten zu Hinterhöfen.
Die Ausfahrten oder speziellen Flächen sind mit dem Schild „Feuerwehrzufahrt“ oder „Rettungsweg für die Feuerwehr“ gut sichtbar gekennzeichnet und müssen eine deutliche Randbegrenzung haben. So
erkennen die Rettungskräfte sie schnell. Aber auch Autofahrer: Denn amtlich gekennzeichnete Feuerwehrzufahrten müssen jederzeit freibleiben. Hier gilt daher Halte- und Parkverbot.
Rücksicht nehmen trotz Parkplatzmangel
Auch wenn es in engen Wohnstraßen keine Hinweisschilder gibt: Parkt stets so, dass notfalls auch ein Feuerwehrfahrzeug oder Notarztwagen durchkommt. Das gilt auch für einen ausreichenden Abstand
zu Einmündungen und Kreuzungen. Einsatzfahrzeuge sind häufig Lastwagen, die eine Mindestdurchfahrbreite von drei Metern benötigen. Und sie kommen selten allein. Muss ein im Weg stehendes Auto bei
einem Einsatz erst beiseite gefahren werden, gehen kostbare Minuten für die Rettung verloren.
Notrufsäulen in Zeiten von Smartphones
Obwohl bei mehreren Millionen Handys in Deutschland kaum jemand ohne aus dem Haus geht, gibt es weiterhin Notrufsäulen. Warum? Damit jeder Autofahrer einen Notruf absetzen kann – auch im Funkloch
oder bei leerem Handyakku. Notrufsäulen stehen überwiegend an Autobahnen, alle zwei Kilometer, aber auch an Landstraßen, abgelegenen Kreisstraßen sowie in Tunneln. Schwarze Pfeile an den Leitpfosten
zeigen, in welcher Richtung die nächste Säule steht. Über die Straße muss niemand – Notrufsäulen befinden sich immer entlang beider Fahrbahnen.
Mit dem Notruf wird der Standort der Notrufsäule automatisch übermittelt. Dennoch ist es ratsam, die Nummer der Notrufsäule, den Pannenort und die Fahrtrichtung mitzuteilen. Alle 500 Meter weist
ein blaues Schild am Autobahnrand die Kilometerzahl aus.
Wissenswertes zum Thema „Weg frei für die Feuerwehr“
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Wie benutze ich eine Notrufsäule richtig?
Bei einer Notrufsäule muss entweder eine Klappe nach oben gehoben oder ein Hebel nach unten gedrückt werden. Manche Notrufsäulen unterscheiden auch mit verschieden farbigen Tasten nach „Panne“
oder „Notfall“. Per Handy oder Telefon gilt seit 1973 die einheitliche Notrufnummer 112 für Feuerwehr und Rettungsdienst in Deutschland, seit 1991 gilt sie in ganz Europa. Damit schnelle Hilfe
erfolgen kann, sind dann präzise Antworten auf die folgenden Fragen wichtig:
- Was ist passiert?
- Wo ist es passiert?
- Wie viele Verletzte gibt es?
- Welche Arten der Verletzung liegen vor?
- Wer meldet den Notfall?
Auf mögliche Rückfragen warten.
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Was passiert bei einem Missbrauch der Notrufsäule?
Der Missbrauch der Notrufsäule ist nach Paragraph 145 Strafgesetzbuch strafbar. Je nach Schwere wird das Vergehen mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe belegt. Wer absichtlich
Notrufeinrichtungen unbrauchbar macht oder beseitigt, wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit einer Geldstrafe belegt.
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Was passiert, wenn ich einen Hydranten zuparke?
Laut § 12 StVO Abs. 3 ist das Parken unzulässig, „über Schachtdeckeln und anderen Verschlüssen, wo durch Zeichen 315 oder eine Parkflächenmarkierung (Anlage 2 Nummer 74) das Parken auf Gehwegen
erlaubt ist“.
Damit die Feuerwehr bei einem Brand schnell Zugang zu den Hydranten erhält, sollte man schon aus Eigeninteresse nicht über Unterflurhydranten parken. Im Notfall werden die Fahrzeuge umgesetzt oder
abgeschleppt.
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Was passiert, wenn ich in einer Feuerwehrzufahrt parke oder die Feuerwehr behindere?
Bei Ausfahrten mit dem amtlichen Schild „Feuerwehrzufahrt“ oder „Rettungsweg für die Feuerwehr“ gilt Halte- und Parkverbot. Das heißt, das Auto darf dort nicht stehen. Wer dort hält oder parkt,
bekommt ein Bußgeld. Kommt Behinderung dazu, erhöht es sich. Spätestens bei einem Feuerwehreinsatz wird das Auto abgeschleppt. Dann notfalls sogar rabiat mit einem Feuerwehrwagen.
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Was passiert, wenn ich auf einer Sperrfläche parke oder so in einer engen Straße, dass ich Rettungskräfte am Durchkommen hindere?
Laut Straßenverkehrsordnung ist das Halten an engen Straßenstellen verboten. Das Bußgeld dafür erhöht sich bei Behinderung. Auch enge Stellen müssen mit Fahrzeugen von normaler Breite durchfahren
werden können. Lastwagen zählen in Wohngebieten dazu in der Regel nicht.
Dennoch ist es natürlich sinnvoll, ausreichend Platz zu allen Seiten zu lassen, damit auch Feuerwehr und Rettungsdienste zum Einsatzort kommen. Im Notfall kann die Feuerwehr das Auto abschleppen
oder wegziehen. Vor allem dann, wenn Gefahr im Verzug ist.
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Wie erleichtere ich den Rettungskräften die Arbeit?
Ein guter Anfang ist: Nur auf ausgewiesenen Flächen parken, möglichst weder Hydranten noch Feuerwehrzufahrten zuparken, nicht die Straßen künstlich verengen, indem zu dicht an der Ecke geparkt
wird.
Im Straßenverkehr: Naht ein Einsatzfahrzeug mit Martinshorn, Rettungsgasse bilden und Feuerwehr, Polizei oder Notarzt durchlassen.
Grundsätzlich muss man auf Autobahnen und Straßen mit mehreren Fahrstreifen auf der linken Spur nach links ausweichen. Fahrer auf der mittleren oder rechten Spur orientieren sich nach rechts. Vor
einer roten Ampel darf bei gebotener Vorsicht das Fahrzeug auch über die Haltelinie bewegt werden.
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Gaffer: „Ich will doch nur sehen, was passiert“
So spannend für neugierige Menschen ein Unfall auch sein mag. Gaffer behindern die Arbeit der Rettungskräfte und gefährden sich und andere Menschen. Starkes Abbremsen behindert den Verkehr, es
können weitere Unfälle passieren. Nachfragen bei den Rettungskräften, was denn los sei, behindert sie in ihrer Arbeit. Sich in die richtige Position zum Fotografieren bringen, auch. Deshalb: Schaut
nach vorne und fahrt oder geht zügig weiter.
Freitag: 24. März 2017 - Alexander Ibler aus Gundelshausen erhält das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber für 25 aktiven Dienst im Sitzungsaal des
neuen Landratsamtes Kelheim !
Bad Gögging: Sonntag: 19. März 2017:
Günter Weck aus Lohstadt erhielt diese Auszeichnung
bei der Verbandsversammlung 2017 des Kreisfeuerverbandes Kelheim !